Was Kinder intuitiv tun, ist für Erwachsene oft ein Umweg: Spielen.
Doch die Forschung zeigt längst, wie wirkungsvoll genau dieser Weg ist.
Neurowissenschaft und Lernpsychologie sind sich einig:
Spielen aktiviert mehrere Hirnareale gleichzeitig, stärkt emotionale Verankerung und fördert kreative Problemlösung.
Weil das Erleben im Vordergrund steht, nicht das Pauken.
- Es macht komplexe Inhalte greifbar und erlebbar
- Es fördert soziale Dynamiken und Perspektivwechsel
- Es erzeugt eine emotionale Verbindung zum Thema
- Es sorgt für Bewegung im Denken, Fühlen und Handeln
Kurz: Spielen ist kein Gegenteil von Lernen. Es ist die vielleicht effektivste Form davon.
Manchmal braucht es gar kein didaktisches Konzept, kein Lernziel, kein „Worum geht’s hier?“.
Wir spielen – und dabei lernen wir.
Ganz nebenbei. Und trotzdem bleibt es hängen.
Weil es nicht erzwungen ist, sondern erlebt wird.
👥 Für Mitarbeitende:
Wann hast du zuletzt etwas gelernt, ohne es geplant zu haben?
Was war das letzte Spiel, das dich wirklich überrascht hat?
🧭 Für Führungskräfte:
Wie kannst du spielerische Formate nutzen, um Lernen zu fördern?
Wen aus deinem Team würdest du gerne einmal “spielen sehen”?
🎯 Für Personalverantwortliche:
Welche Lernformate nutzt ihr, die über Schulung & Frontalbeschallung hinausgehen?
Wo könnte ein spielerischer Zugang mehr bewirken als der nächste Vortrag?
Spielen ist mehr als Spaß.
Es ist eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Menschen und Themen.
Wer spielt, bleibt offen.
Und wer offen bleibt, entwickelt sich weiter.
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