Spielen entfaltet Potenziale

Sep. 15, 2025

Denn wer spielt, lernt anders – emotionaler, tiefer, nachhaltiger.

Was Kinder intuitiv tun, ist für Erwachsene oft ein Umweg: Spielen.

Doch die Forschung zeigt längst, wie wirkungsvoll genau dieser Weg ist.

Neurowissenschaft und Lernpsychologie sind sich einig:
Spielen aktiviert mehrere Hirnareale gleichzeitig, stärkt emotionale Verankerung und fördert kreative Problemlösung.
Weil das Erleben im Vordergrund steht, nicht das Pauken.


Warum Spielen wirkt

  • Es macht komplexe Inhalte greifbar und erlebbar
  • Es fördert soziale Dynamiken und Perspektivwechsel
  • Es erzeugt eine emotionale Verbindung zum Thema
  • Es sorgt für Bewegung im Denken, Fühlen und Handeln

Kurz: Spielen ist kein Gegenteil von Lernen. Es ist die vielleicht effektivste Form davon.


Lernen nebenbei

Manchmal braucht es gar kein didaktisches Konzept, kein Lernziel, kein „Worum geht’s hier?“.

Wir spielen – und dabei lernen wir.

Ganz nebenbei. Und trotzdem bleibt es hängen.
Weil es nicht erzwungen ist, sondern erlebt wird.


Klartext-Fragen

👥 Für Mitarbeitende:
Wann hast du zuletzt etwas gelernt, ohne es geplant zu haben?
Was war das letzte Spiel, das dich wirklich überrascht hat?

🧭 Für Führungskräfte:
Wie kannst du spielerische Formate nutzen, um Lernen zu fördern?
Wen aus deinem Team würdest du gerne einmal “spielen sehen”?

🎯 Für Personalverantwortliche:
Welche Lernformate nutzt ihr, die über Schulung & Frontalbeschallung hinausgehen?
Wo könnte ein spielerischer Zugang mehr bewirken als der nächste Vortrag?


Klartext-Fazit

Spielen ist mehr als Spaß.
Es ist eine Brücke zwischen Theorie und Praxis, zwischen Menschen und Themen.

Wer spielt, bleibt offen.
Und wer offen bleibt, entwickelt sich weiter.


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